Den Kritikern zufolge habe den lamaistischen Mönchen zusammen mit einer kleinen Adelsschicht aller Grund und Boden gehört; es habe Leibeigene und Sklaven gegeben, die von einer Mönchspolizei überwacht worden seien.
In den buddhistisch-lamaistischen Klöstern studierte er verschiedene Techniken und die Ikonografie der Miniaturmalerei sowie deren spirituelle Hintergründe.
Es ist als das am verkehrsgünstigsten gelegene lamaistische Großkloster die seit den 1980er Jahren (von in- und ausländischen Touristen) am meisten besuchte tibetische religiöse Kultstätte.
Drittens dienen die Märchen auch der Kritik an der lamaistischen Kirche, die zu großen Teilen die Dekadenz des Adels nicht nur mittrug, sondern daran partizipierte.