Da Normen außerdem für den Kritischen Rationalismus Problemlösungsversuche darstellen, sind sie durch die empirische Feststellung kritisierbar, dass ihre Anwendung das Problem nicht löst.
Er sieht stattdessen Naturgesetze wie Theorien als „teilentscheidbar“ an, d. h. zwar nicht verifizierbar, hingegen durch empirische Tatsachen falsifizierbar bzw. dadurch kritisierbar.
Die Konsequenzen der menschlichen Bedürfnisse hält er außerhalb der Gesellschaft für moralisch nicht sinnvoll kritisierbar, da die Ansprüche aller gleichwertig und legitim seien.