Wohl erst die Ptolemäer konzessionierten auch private Bierbrauer, kontrollierten den Verkauf und führten dafür eine Getränkesteuer ein, angeblich, um der Trunksucht Einhalt zu gebieten.
Ihr Betrieb dient dem öffentlichen Personennahverkehr; sie können sowohl als Straßenbahn als auch als Lokalbahn beziehungsweise Kleinbahn konzessioniert sein.
Vorläufer der heutigen Eisenbahn im Vatikanstaat waren die Eisenbahnstrecken, die der Kirchenstaat auf seinem Territorium konzessionierte und bauen ließ.
Die beiden neuen Strecken waren nicht als Straßenbahn, sondern als nebenbahnähnliche Kleinbahn konzessioniert, und verliefen tatsächlich über große Strecken wie eine Eisenbahn abseits der Straßen.
Da die Strecke gemäß dem Straßenbahngesetz konzessioniert worden war, betrug ihre Spurweite 1372 mm anstatt der bei Eisenbahnen üblichen Kapspur (1067 mm).