Der Fachverband kam in der Denkschrift zu dem Schluss, dass die Schlechterstellung konfessionsfreier und nichtreligiöser Schüler im Bereich der schulischen Wertebildung teils absurde Züge trage.
Auch die Weltanschauung wirkt sich auf die Erfahrung mit Homöopathie oder Ähnlichem aus: Die wenigste Erfahrung mit homöopathischen und ähnlichen Therapien hatten mit 36 Prozent konfessionsfreie Befragte.