Dieses kollektivistische Gemeinwesen sollte ein Leben in größtmöglicher Autonomie und Chancengleichheit ermöglichen und jedem Menschen den vollen Anteil am Produkt seiner eigenen Arbeit garantieren.
Insbesondere in kollektivistischen Kulturen wie der chinesischen führen Verstöße gegen das Harmoniegebot, etwa durch Zeigen von Ärger und Wut zum „Gesichtsverlust“.
Dies kann im Kontext der Nachkriegszeit in der dänischen Gesellschaft gesehen werden, in der großer Wert auf kollektivistische Wohlfahrtssysteme gelegt wurde.