Eine vollständig regenerative und damit auch kohlendioxidfreie Energieversorgung weltweit wird theoretisch bis zum Jahr 2050 als technisch realisierbar angesehen.
Parallel muss der Anteil von kohlendioxidfreien Energiequellen alle fünf bis sieben Jahre verdoppelt werden, was der historischen Entwicklung der erneuerbaren Energien im vergangenen Jahrzehnt (Verdopplung alle 5,4 Jahre) entspricht.
Stammt die elektrische Energie hingegen größtenteils oder vollständig aus kohlendioxidfreien Quellen wie z. B. der Wasserkraft oder der Windenergie, so ist die Emissionsbilanz besser als bei fossil betriebenen Heizungen.
2018 beschloss das kalifornische Parlament, dass die Elektrizitätsversorgung zum Schutz des Klimas bis 2045 vollständig auf kohlendioxidfreie, erneuerbare Energiequellen umgestellt werden soll.
Parallel muss der Anteil von kohlendioxidfreien Energiequellen alle 5 bis 7 Jahre verdoppelt werden, was der historischen Entwicklung der erneuerbaren Energien im vergangenen Jahrzehnt (Verdopplung alle 5,4 Jahre) entspricht.