Davon stammen über 700 pergamentene Traditionsurkunden (Schenkungsurkunden) sowie fast 100 karolingische (etwa zwei Drittel der heute existierenden karolingischen Urkunden) und ottonische Herrscherdiplome aus der Zeit vor dem Jahr 1000.
Sie ist so als karolingische Straßenfeste betrachtet worden, die mutmaßlich Teil eines Systems befestigter Stationen war, die der Sicherung wichtiger Handels- und Heeresstraßen dienten.
Das Hauptportal des Kirchenbaus wird durch die hierhin versetzte karolingische Wolfstür gebildet, die heute nur noch zu hohen kirchlichen Feiertagen und zur Heiligtumsfahrt geöffnet wird.