Kennzeichnend ist das Verfolgen innenpolitischer Ziele durch außenpolitische Mittel, was insbesondere eine Folge des nach 1945 mit Erfolg betriebenen Projekts der mazedonischen Nationenbildung ist.
Dieser Entschluss war innenpolitisch durchaus umstritten, repräsentiert jedoch nur eine konsequente Fortführung der österreichischen Neutralitätsinterpretation.
Er hatte das erst 1353 neu gebildete Herzogtum wirtschaftlich und innenpolitisch gefestigt und durch seine Heiratspolitik zu europäischer Größe gebracht.
Ein innenpolitisch wichtiges Thema war der Konflikt um die Aufhebung der Rassentrennung und die Integration der Afroamerikaner in Institutionen, die bisher nur Weißen vorbehalten waren.