Auf dem nordamerikanischen Markt hingegen stießen die Autos mit ihren kleinen, hochgezüchteten Motoren kaum auf Interesse; hier waren in erster Linie große, hubraumstarke Motoren gefragt.
Er war Direktor einer geheimen Forschungsstation, in der Embryonen von genetisch hochgezüchteten Menschen (Augments) aus den Eugenischen Kriegen lagerten.
Heutzutage gewinnt diese Rasse vermehrt an Bedeutung, da sie, im Gegensatz zu den hochgezüchteten Schweinen, durch eine bessere Fleischqualität gekennzeichnet ist.
Es geht darum, mit hochgezüchteten Rennbuggies über eine auf Stelzen gebaute Strecke, ähnlich einer Achterbahn, mit riesigen Auf- und Abfahrten sowie Steilkurven und Sprüngen, zu fahren.
Folge davon war neben der Entwicklung immer hochgezüchteter, allein für den Wettbewerbseinsatz konstruierter Rennwagen auch der zunehmende Einsatz von vertraglich gebundenen professionellen Rennfahrern durch die beteiligten Automobilfirmen.
Da hier der Einfluss durch die starken Magneten der hochgezüchteten Motoren auf die Straßenlage unerwünscht ist, gewährleisten nichtmagnetische Kupferlitzen zudem ein neutrales Fahrverhalten.
Allerdings brachte die Entwicklung solch extrem hochgezüchteter Rennwagen beide Hersteller auch an die Grenzen ihrer finanziellen wie strukturellen Möglichkeiten, sodass die Wagen bis zum Saisonende nie die volle Rennreife erreichten.
Modern hochgezüchtete Schafrassen liefern eine bis zu 5 % höhere Fleischausbeute je Tier bei früherer Schlachtreife, bzw. kürzeren Mastzeiten, so dass deren Aufzucht, Schlachtung und Ausbeute rentabler ist.