Im Jahr 1922 notierte er, dass er seine Tagebuchaufzeichnungen bis 1915 zurückverfolgt habe, und gestand ein, dass er sich über die hochgemute Stimmung von damals heute wundere.
Für die schweizerische Haltung angesichts der nationalsozialistischen Bedrohung prägte er das Leitwort des "hochgemuten Pessimismus": man müsste mit dem Schlimmsten rechnen, sich dagegen wappnen und gleichzeitig zuversichtlich bleiben.