In den ersten Nachkriegsjahren war die Bevölkerung anderthalb mal so groß, 1949 wurden 30 heimatvertriebene Familien mit insgesamt 113 Personen gezählt.
Als (potenziell) „Heimatvertriebene“ kann man auch Menschen betrachten, deren Wohnort durch Naturkatastrophen oder Eingriffe des Menschen unbewohnbar geworden ist oder davon bedroht ist.