Der film-dienst urteilt: „Erster Kinoabstecher einer Comedy-Figur mit hanebüchenem Plot und einer kruden Nummernrevue voller kalauernder Gags und müder Stunts.
Die Verbindung zwischen ihrer dreier Leben, die er am Ende konstruiert, um sich selbst von ihr zu überzeugen, sei hanebüchen, da die Taten von Vater und Sohn nichts gemein hätten.
Ihr Fazit lautet: „[...] um mit der Gestelztheit der Kracht’schen Diktion zu sprechen: man kommt nicht umhin zu sagen, dass der Roman ein recht hanebüchener Schmarrn ist.
Schon seit den 1960er Jahren sind Opernaufführungen in der Originalsprache zunehmend gebräuchlich, da einerseits viele Übersetzungen hanebüchen wirken, andererseits durch originalsprachliche Aufführungen das Engagement internationaler Gesangstars erleichtert wird.