Akustische Erinnerungen oder Einfälle wären danach beispielsweise wie halluzinatorisch klare „innere Stimmen“ wahrgenommen worden, die in etwa kommentierend oder befehlend erlebt worden sein könnten.
Die schwere paranoid-halluzinatorische Symptomatik mit Angst-, Erregungs- und Verwirrtheitszuständen hat eine günstigere Prognose als psychotische Erkrankungen zu einem anderen Zeitpunkt im Leben.
Ein langfristiges Auftreten der Trugbilder nach Tagen oder Wochen beziehungsweise über einen langen Zeitraum hinweg wird als halluzinatorische Palinopsie bezeichnet.
So können bei halluzinatorischen Erfahrungen vermehrt desynchronisierte Elektroenzephalogramme festgestellt werden, bei tiefer meditativer Versenkung dagegen eine hohe Synchronisation.
Ein amentielles Syndrom () ist eine akute halluzinatorische Verwirrtheit mit Desorientiertheit, Ratlosigkeit, illusionärer Verkennung der Wirklichkeit und zusammenhanglosem Denken.