Die Theorie der gyroskopischen Stabilisierung befasst sich mit der Frage, unter welchen Umständen eine Stabilisierung gelingt, was keineswegs immer möglich ist.
Gyroskopische Figuren werden beendet, indem das Gas weggenommen wird (wodurch sich das Kreiselmoment stark verringert), und die Ruder in Neutralstellung gebracht werden.
Versetzt man das Geschoss in Rotation um die Längsachse, so verhält es sich wie ein Kreisel und was durch den gyroskopischen Effekt stabilisierend wirkt (siehe Kreiseltheorie#Drallstabilisierung).
Der Fan rotierte in entgegengesetzter Richtung wie der Hochdruckverdichter, um beim Schwebeflug und geringen Geschwindigkeiten den gyroskopischen Effekt zu minimieren.