Doch zunächst befürchtet er, in der Stadt denunziert zu werden, und kehrt täglich bei den höheren Beamten der Stadt ein, um deren vermeintlich falsches Bild von ihm geradezurücken.
Wenigstens habe man, so die Verbandspublikation Soldat im Volk, die Verantwortlichen noch dazu bringen können, „Kriegsteilnehmer zu Wort kommen“ zu lassen, die „einiges geraderücken konnten“.