In der Paläobotanik werden die Blattadern genutzt, um fossilisierte Blätter mit den Blättern heute lebender Arten zu vergleichen und die Verwandtschaft zu bestimmen.
Fossilisierte Skelettfunde (aber auch „neuzeitliche“ beispielsweise in Eulengewöllen) lassen sich recht gut der Knoblauchkröte zuordnen, da sie über markante Merkmale im Knochenbau verfügt.
Durch eine fossilisierte Halswirbelsäule eines Flugsauriers mit einem darin steckenden Zahn, der Irritator zugeordnet wird, gilt als gesichert, dass auch Flugsaurier zu seinem Nahrungsspektrum gehörten.