Der Untergrund des Talbodens besteht aus fluvialen Ablagerungen und ist reich an Grundwasser, dessen Wasserspiegel durchschnittlich bei zwei bis fünf Meter unter der Oberfläche liegt.
Die Immigration bzw. „Besiedlung“ vollzog generationsübergreifend und über einen längeren Zeitraum, häufig entlang geografisch vorgegebener, fluvialer Entwicklungsachsen.