Die eigentliche operative Herausforderung stellt die Entfernung der Plazenta dar, die oft breitflächig mit dem Retroperitoneum verwachsen ist und bis fingerdicke Gefäße aufweist.
In fingerdicke Scheiben geschnitten werden die Knödel vornehmlich mit Nähfaden oder einem Knödelschneider, dies gibt den Scheiben ihr charakteristisches Aussehen.
In der klassischen Methode wird der Teig nach dem ersten Gehen etwa fingerdick ausgerollt, rund ausgestochen, mit Konfitüre gefüllt und aus zwei Teilen zusammengesetzt.
Der gekühlte Teig wird mit Teelöffeln zu länglichen Klößchen abgestochen oder fingerdick ausgerollt und mit speziellen tropfenförmigen Formen ausgestochen.