Obwohl auch die Aufnahme sexueller Beziehungen unter bereits bekannten, aber nicht verheirateten Personen ebenfalls manchmal als „Fensterln“ bezeichnet wurde.
Dabei sei der Brauch des Fensterln keineswegs "unveränderbare Praxis", eine kulturwissenschaftliche Analyse habe aber in der Debatte keinerlei Rolle gespielt.
Fenster oder Fensterln ist ein einfaches Würfel- und Rechenspiel mit drei Würfeln und einem Würfelbecher für beliebig viele Mitspieler mit Ähnlichkeiten zu Würfelpokerspielen.