Umrahmt werden diese Veranstaltungen von einem weitläufigen afrikanisch gefärbten Basar, in dem in Zelten afrikanische Musikinstrumente, CDs, antiker Schmuck, farbenprächtige Gewänder und europäisierte afrikanische Speisen angeboten werden.
Das orientalische Thema erscheint zwar auch relativ häufig, wird aber im zweiten Teil zunehmend durch die Instrumentation und die chromatisierte Harmonik europäisiert.
Die Form der mehr oder weniger fiktionalen Autobiographie bot diesen frühen Autoren Gelegenheit zu kulturpolitischen Reflexionen u. a. über die Auswirkungen der europäisierten Schulbildung anzustellen.