Ihre Fertigkeit, Charakterköpfe mit wenigen Strichen zu zeichnen, wandte sie auch auf Porträts von Schauspieler-Persönlichkeiten an, wobei sie es auch nicht bei nur einem Porträt beließ, sondern jeden dutzendfach skizzierte.
Bereits Grubinger hatte dutzendfache frühere Öffnungen von Grabhügeln durch Bauern oder „Schatzsucher“ festgestellt, die sich durch Einsenkungen an der Hügelspitze äußerten.
Dieser Fressapparat war hart genug, um dutzendfach erhalten zu bleiben, war aber nicht verkalkt und ziemlich flexibel, da er zusammengeklappt und zurückgezogen werden konnte, falls nicht benötigt.