Aus einem anderen Bereich kommt auch der zur Mitternacht tanzende Elf, der den ersten Teil des Gedichts spukhaft und dionysisch-heidnisch ausklingen lässt.
Dieses Gefäß fand besonders während des Choenfestes (auch bezeichnet als Kannenfest) am zweiten Tag der dionysischen Anthesteria beim Wetttrinken Verwendung.
Die Statue verbindet damit die heroische Nacktheit, repräsentiert durch die Göttin, und die dem entgegen stehende wilde, animalische, dionysische Nacktheit, die Pan verkörpert.