Hierzu trug insbesondere die Verklärung seiner Person, seiner Tat und seiner Situation durch die Propaganda deutschnationaler und insbesondere völkischer Gruppierungen bei.
Seine zahlreichen Veröffentlichungen werden noch heute aufgrund ihres umfangreich enthaltenen Quellenmaterials als Grundlage heimatkundlicher Publikationen herangezogen, sind aber durch ihrer völkisch-deutschnationale und antisemitische Ausrichtung problematisch.
Die international geachtete Wissenschaftlerin und gesellschaftspolitisch engagierte Demokratin wurde in den 1980er Jahren zu einem Feindbild deutschnationaler Kreise.
Zusätzlich zu seinem deutschnationalen Kern enthielt das Linzer Programm Forderungen nach Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit, Säkularisierung und Ausweitung des Wahlrechts auf bisher davon ausgeschlossene soziale Schichten.