Sie werden darin gesehen, dass Lernende selbst Texte dekonstruieren und rekonstruieren müssen, was zu einer tiefen und breiten Verarbeitung der sprachlichen Daten führt.
In dem Moment, in dem nachgezeichnet wird, wie eine bestimmte Bedeutung konstruiert wurde, zeigt sich diese selbst auseinandergenommen, in ihren aporetischen Konstruktionsanstrengungen dekonstruiert.
Ins Zentrum dieser Theorie tritt die Differenz unter Menschen, d. h. angenommene Gemeinsamkeiten/Geschlechtsidentitäten werden aufgelöst/dekonstruiert.