Ebenso waren Angehörige anderer christlicher Volksgruppen, insbesondere aramäisch-assyrische und chaldäische Christen von Deportationen und Massakern betroffen.
Zudem sind weitere unierte Kirchen angesiedelt, darunter etwa die syrisch-katholische Kirche, die armenisch-katholische Kirche, die chaldäisch-katholische Kirche und die koptisch-katholische Kirche.
Während dieser Zeit wurde aus den Astrallehren der Babylonier die chaldäische Astrologie entwickelt, die später den Boden für die hellenistische bildete.
Als zusätzliches Druckmittel bezichtigte man die Thomaschristen auch der Häresie des Nestorianismus, da sie ihre Bischöfe vom chaldäischen Patriarchen bezogen.