Sie entwickelte sich dann zur Erzählerin mit einer großen Bandbreite an Stilen: Realistische historisch-biographische Werke, imaginierte Traumwelten, Familien- und Frauenschicksale, christliche Glaubenswelt.
Diese biographischen Notizen nutzt der Verfasser der pseudepigraphen Schrift, um die Leser vor Unzucht, Trunkenheit und anderen Lastern eindringlich zu warnen.
Auch wenn die biographischen Erläuterungen recht eingeschränkt werden, gibt es bei manchen herausragenden Autoren grundlegendere Darstellungen oder gar Wertungen.