Dies hatte eine beginnende Gleichstellung der Musikpädagogen mit den akademischen Lehrern zur Folge und bedeutete eine bildungspolitische Aufwertung des Faches.
In der bildungspolitischen Arbeit waren zentrale Ziele die Priorität Bildung, Chancengleichheit, Mitbestimmung in Schule und Hochschule, Verbesserung der Lehre und Leistungsfähigkeit der Hochschulen.
Daraus ergibt sich sein Engagement für politische, im Besonderen für bildungspolitische und erzieherische Fragen (bewusste Vermittlung von Wertgesichtspunkten).
Auf der Disziplinebene verstärkte sich gegen Ende der 1970er Jahre die Kritik an der Defizitorientierung der bisherigen bildungspolitischen und pädagogischen Ansätze (Stichwort: Ausländerpädagogik).