Darüber hinaus bot die Mechanische Baumwoll-Spinnerei preiswerte Lebensmittel und Kleidung an, unterhielt betriebseigene Speisehäuser, eine Werksbibliothek, eine Näh- und Strickschule und sogar einen Kindergarten.
Zu Beginn der 1930er Jahre entstanden in der betriebseigenen Druckerei erste selbst konzipierte Lehrbücher und Unterrichtsmittel für den Bedarf der Fahrschulen.
Außerdem können sie auch in betriebseigenen Gießereien der Kraftfahrzeugindustrie oder in Betrieben arbeiten, die Maschinen für das Druck- und Textilgewerbe oder Pumpen und Kompressoren herstellen.
Bei Aufräumarbeiten wurden oftmals betriebseigene Reststoffkippen und Halden auf dem Betriebsgelände sowie Bombentrichter, Kühlturmtassen, Löschwasserteiche, Schlamm- und Klärgruben und andere Hohlformen verfüllt.
Zu den Anforderungen der Sortenorganisation gehören unter anderem: Rohmilch vom Betrieb, betriebseigene Molke (Kultur) und Labpulver, nur Holzfeuer ist zugelassen, fast keine Löcher.