In seiner heutigen Grösse besteht der kirchnahe Bereich seit dem Jahr 1846, als zu dessen Sicherung bergabwärts eine heute noch erhaltene Schwergewichtsmauer errichtet wurde.
Der Hauptteil des auf dem Hof benötigten Wassers musste jedoch bis ins Jahr 1921 mit einem Wasserwagen von einer Schöpfstelle am bergabwärts gelegenen Sieggraben geholt werden.
Auf Grund der kleinen Hufe sinken sie im Grund verhältnismäßig tief ein, was ihnen hilft, den Vorwärtsschwung abzubremsen, wenn sie sich bergabwärts bewegen.