Liegt der Anteil der börsengehandelten Aktien unter 100 %, so befindet sich der nicht börsengehandelte Teil als „Aktienpaket“ im Besitz von Großanlegern.
Der Anleger kauft über seine Bank börsengehandelte Aktien von Unternehmen, deren Unternehmensgegenstand, -ziele und Geschäftsgebaren seinen Vorstellungen von Nachhaltigkeit (ökonomische, soziale, ökologische Nachhaltigkeit) entsprechen.
Auch die Verfügbarkeit und die Fungibilität, wie z. B. die Zulassung an einem geregelten Markt, ist kein Ausschlusskriterium – auch wenn meistens börsengehandelte Anlageklassen im Fokus stehen.
Typischerweise erfolgt die Anlage bei einer automatischen Abbildung von Muster-Portfolios ausschließlich in börsengehandelte und teils auch regulierte Produkte wie Aktien, ETFs, Rohstoffe oder Währungen.