Es gehen nur bösartige Gerüchte um, die einerseits von den Wunderheilungen, andererseits aber auch von Vergewaltigungen und dem ausschweifenden Lebensstil ihres ehemaligen Liebhabers berichten.
In den überlieferten Versen sind im Gegensatz zur ersten Hälfte keine ausschweifenden Beschreibungen zu finden, auch auf Gefühle wird nicht eingegangen.
Angesichts des fehlenden Thronfolgers erkaltet des Königs anfängliche Liebe zunehmend und verwandelt sich allmählich in Zorn, zumal die Königin ihr ausschweifendes Hofleben ungebrochen fortsetzt.