Das Aperschnalzen (süddeutsch: aper ‚schneefrei‘) bezeichnet einen bayerisch-salzburgischen Brauch und ist eine Form des Goaßlschnalzens, die in der Weihnachts- und Faschingszeit gepflegt wird.
Von der Hütte aus beträgt die Gehzeit zum Gipfel laut Literatur etwa 3½ Stunden, wobei die Begehung des im Hochsommer in der Regel aperen Lodnerferners oft kritisch ist.