Der Name Architecture and Vision steht für die Überzeugung der Gründer, dass Architektur eine Zukunftsvision benötigt, um einen langfristigen kulturellen Beitrag seiner Zeit zu leisten.
Die Serie nimmt die berühmten Zukunftsvisionen der 50er-Jahre auf die Schippe, als die Atomkraft als Lösung für alle Probleme der Menschheit angesehen wurde.
Die beiden letzten Verse der Elegie entwerfen jedoch nicht nur eine utopische Zukunftsvision, sondern sie spielen auch auf die aktuelle politische Situation der Entstehungszeit an.
Neben den Erinnerungen an untergegangene Zivilisationen mit archaischen Tempelarchitekturen erscheint in dem Bild möglicherweise auch eine Zukunftsvision.