Im europäischen Raum werden Zimmermannshämmer verwendet, die einen Klauenzahn als Spitze verlängert haben; diese kann in Holz eingeschlagen werden, um schwere Pfetten und Sparren sicher zu bewegen.
Da im Holzbau oft in Positionen gearbeitet wird, in denen eine Hand zum Festhalten benötigt wird, kann der Zimmermannshammer ins Holz eingeschlagen werden, um die zweite Hand frei zu haben.
Eines der drei erstgenannten Löcher ist 1843 entstanden, als beim Aufstellen neuer Bänke im Trippenhuis ein fallengelassener Zimmermannshammer das Gemälde durchschlug.
Die Bahn des Hammerkopfes gleicht der eines Zimmermannshammers, mit dem man ausschließlich Nägel einschlägt beziehungsweise mit der Finne mittels einer Nut auszieht.