Nachdem die beiden für einige Jahre zusammen Live-Auftritte absolviert hatten, begannen sie getrennte Wege zu gehen und Zett konzentrierte sich auf seine Arbeit als Rapper.
Dank den unterschiedlichen Attraktionen und Möglichkeiten, die das Zett-Haus bot, wurde es von vielen Menschen zu völlig unterschiedlichen Zwecken frequentiert.
Zwischen 1997 und 2017 veröffentlichte Luis Zett 28 Klavierhefte bei den Verlagen Ricordi, Hug und Breitkopf & Härtel, die sich vornehmlich an Anfänger und Schüler richteten.
Neben den Büro- und Wohntrakten befanden sich im Haus auch ein Kino und eine Bar, deren Interieur und Möblierung eigens für das Zett-Haus konzipiert und gestaltet wurden.
In einigen Heften, wie zum Beispiel "Weltrekorde im Klavierspielen" und "Farben der Stille", versuchte Zett, experimentelle und unkonventionelle Ansätze einem breiteren Publikum zu vermitteln.