Lösen lassen sich Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit Mittenversatz, Zentrierung, Schwingungen, Temperaturausdehnung, zu großen Toleranzen der Anschlusskomponenten oder auch der Drehmomentbegrenzung ergeben.
Gegenüber dem Kugeldrehkranz benötigt ein Rollendrehkranz noch eine Zentrierung, den sogenannten Königszapfen, da die Rollen keine Radialkräfte übertragen können.
Durch die Drehzahlen der beiden Kegelwalzen und die Spannung von zwei Zentrierrollen kann die Zentrierung des Ringes im Walzwerksrahmen gesteuert werden.
Durch geringfügige Farbverläufe erzeugte er Zentrierungen oder Dezentrierungen, während der Pinselduktus völlig zugunsten einer feinmalerischen Arbeitsweise zurücktrat.