Lediglich die Scheinwerferaufhängung wurde geändert und im Laufe der Produktion die zuvor aus Zellophan hergestellten Seitenfenster durch Glasscheiben ersetzt.
Wurde nunmehr das betreffende Zählerfeld fotografiert, waren die Zählerstände nicht auf dem Negativ ersichtlich, das Wählerraumpersonal konnte aber dennoch die Zählerstände durch das Zellophan ablesen.
Nachdem er während des Krieges bereits mit Riemchen aus Zellophan und Goldfäden experimentiert hatte, verwendete er ab 1947 Bündel von dünnen Nylonfäden.
Die ersten Jahre wurden die Bände durch einen stabilen Zellophan-Umschlag geschützt; dieses Ausstattungsmerkmal wurde später aus Kostengründen aufgegeben.
Noch kleinere, in Zellophan verpackte Buchstaben (etwa 40 g) sind vor allem dazu bestimmt, in die von den Kindern aufgestellten Schuhe gesteckt zu werden.