Das Dressurergebnis wurde am Geländetag deutlich durcheinandergewirbelt, da kein Starterpaar in der Idealzeit in das Ziel kam und es damit viele Minuspunkte für Zeitüberschreitung gab.
Bei vier Stunden ununterbrochenen Spiels fand die erste Zeitkontrolle nach 30 Zügen statt, wobei die Zeitüberschreitung den Partieverlust zur Folge hatte.
Der Reiter erhält 6 Punkte für jeden gestochenen Ring, für das Treffen von Pflöcken gelten dieselben Punkteverteilungen wie bei den anderen Disziplinen, ebenso für Zeitüberschreitungen.
Der Pole hatte aufgrund einer Unsportlichkeit des Letten (Ellenbogenschlag) und einer Zeitüberschreitung der zweiten Runde durch den Ringrichter Einspruch gegen den Kampfausgang eingelegt.