Deshalb ist es der Bildröhre eines Fernsehers möglich, Bilder verschiedener Fernsehnormen mit verschiedener Zeilenzahl und horizontaler Auflösung anzuzeigen.
Keilförmig zulaufende Fächer von Linien in vertikaler sowie horizontaler Richtung (sogenannte Frequenzbesen) erlaubten eine Beurteilung der vertikalen (Zeilenzahl) sowie horizontalen Auflösung.
Bereits bei einem Standard-BAS-Signal, welches die Grundlage aller analogen Fernsehnormen ist, wird ein 10-Bit-Zähler benötigt, um alle Zeilen erfassen zu können (2 9 < Zeilenzahl < 2 10 → 512 < 576 < 1024).
Beide Teile weichen in Zeilenzahl und Schriftraum kaum voneinander ab, woraus ersichtlich wird, dass sie bereits in der Absicht, sie später zusammenzufügen, erstellt wurden.