Weil sie aber Kredite nur von Geldverleihern mit Wucherzinsen aufnehmen konnten oder von ihren Rohstofflieferanten abhängig waren, erwirtschafteten die ärmsten Menschen kaum einen Gewinn.
Tatsächlich erbeuten sie nur 600 Dollar aus der Portokasse sowie ein Notizbuch: die Gewerkschaft verwendet die Mitgliedsbeiträge für illegale Kredite zu Wucherzinsen.
Nach faktischer Aufhebung des Zinsverbots gab es den erlaubten Zins () und den Wucherzins () als einen über dem gesetzlichen Höchstzins liegenden verbotenen Zins.
Es gab zwar immer wieder Gesetzesinitiativen, die illegale Pachtzuschläge, Wucherzinsen und Möglichkeiten zur Zwangsräumung von verpachtetem Land einschränken sollten.