Beispielsweise ist der bohrsche Radius, eine für die Atomphysik maßgebliche Konstante, aus dem planckschen Wirkungsquantum, der Lichtgeschwindigkeit, der Elementarladung und der Masse des Elektrons zu berechnen.
In der Atom- und Molekülphysik spricht man von Resonanz, wenn ein Photon der Energie (h: Plancksches Wirkungsquantum, ν: Frequenz des Lichtes) in der Hülle des Atoms absorbiert wird.
In der Optik und Atomphysik bezeichnet die Absorptionskante jene Frequenz bzw. Photonenenergie (mit dem planckschen Wirkungsquantum h), bei der eine sprunghafte Änderung im Absorptions-Wirkungsquerschnitt eintritt.
Schon vor der Entwicklung des rutherfordschen Atommodells wurde vermutet, dass mit dem planckschen Wirkungsquantum h ein elementares Magneton zusammenhängen müsse.
Hier besagt die heisenbergsche Unschärferelation, dass das Produkt von Ortsunschärfe und Impulsunschärfe nicht kleiner als das halbe plancksche Wirkungsquantum sein kann.