Ziel war es, breite gesellschaftliche Unterstützung für das Projekt der Wiederaufrüstung zu wecken und die Gesellschaft selbst zum Zwecke künftiger Kriegsführung zu militarisieren.
Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 wurde im Rahmen der allgemeinen Wiederaufrüstung der Ausbau des Luftfahrtwesens von der Regierung forciert.
Unter diesen Gesichtspunkten und dem der russisch-französischen Annäherung unternahm die Marineleitung erhebliche Anstrengungen zur Wiederaufrüstung und Reorganisation der Flotte.
Mit diesen Aktivitäten gegen Wiederaufrüstung, Wehrpflicht und Kernwaffen stand sie wie ihr Mann unter dem Verdacht, kommunistisch agitiert worden zu sein.