Der ohmsche Widerstand der Wicklungen von Transformatoren lässt sich verringern, indem man die Anzahl der Windungen verringert (und bei gegebenem Wickelraum zusätzlich den Drahtquerschnitt vergrößert).
Öffentlich zugängliche Wickeltische befinden sich in einem Wickelraum, beispielsweise in Eisenbahnwaggons, Autobahnraststätten oder öffentlichen Toiletten.
Das Wickelfenster, auch als Wickelraum bezeichnet, ist die vom Kern einer Spule (z. B. eines Relais, einer Drossel oder eines Transformators) umgrenzte Fläche, durch die die Windungen der Wicklung verlaufen.
Da das Aufbringen des Drahtes in den Wickelraum möglichst gleichmäßig erfolgen soll, müssen Rotationsachse und Verlegeachse während des Wickelns synchron arbeiten.
Durch die zur Drehbewegung des zu bewickelnden Bauteils erfolgende lineare Verlegebewegung des Drahtführerröhrchens wird so der Draht in den Wickelraum des Spulenkörpers verteilt.
Durch Erhöhung der Primärwindungszahl lässt sie sich jedoch auf Kosten des Wickelraumes und der Zunahme der Kupferverluste im Praxisfall gegebenenfalls verhindern.
Sie verfügt über eine Behindertentoilette, eine kindergerechte Toilette, einen Wickelraum und einen Personen-Aufzug, über den alle Etagen zugänglich sind.