Am häufigsten treten Müdigkeit (trotz ausreichender Schlafdauer), Wetterfühligkeit, Schwindelgefühl, Kreislaufschwäche, Gereiztheit, Kopfschmerzen, teilweise Gliederschmerzen und Antriebslosigkeit auf.
Von der Wetterfühligkeit zu unterscheiden ist die Wetterempfindlichkeit, die sich durch Verschlimmerung bestehender Krankheiten, örtlicher Beschwerden und Schmerzen äußert.
Von Befindlichkeitsstörungen wird in der Literatur häufig in folgenden Zusammenhängen gesprochen: Wetterfühligkeit, Umweltgifte, beispielsweise Schimmelpilze oder Ozon, Übelkeit nach einer Anästhesie in der postoperativen Phase, Frauenleiden.