Der Wesenskern eines solchen Datenschutzrechts besteht dabei darin, dass die Machtungleichheit zwischen Organisationen und Einzelpersonen unter Bedingungen gestellt werden kann.
Dabei greifen subjektive Wahrnehmung und objektives Geschehen so ineinander, dass übernatürliche, unglaubhafte Begebenheiten zum Wesenskern der Sage werden.
Versteht man unter „Selbst“ den unveränderlichen Wesenskern einer Person, so werden die meisten Vertreter der Philosophie des Geistes wohl behaupten, dass es nichts Derartiges gibt.
Beide Staatsordnungen schließen einander aus; es wäre nicht denkbar, den Wesenskern des Grundgesetzes aufrechtzuerhalten, wenn eine Staatsordnung errichtet würde, die die kennzeichnenden Merkmale der Diktatur des Proletariats trüge.
Angstbesetztheit als eigentlich empfundener Wesenskern und Mut als gewollte Ausdrucksform und Signal an die Umwelt geraten in einen Widerstreit und treten konträr in Erscheinung.
Deswegen versuchten die Bildhauer, den Menschen darzustellen, ohne auf Vergänglichkeit hinzuweisen; sie versuchten also mehr den Wesenskern abzubilden als das Aussehen.