Den Achsenmächten gemeinsam war ein großer Pessimismus, was die Wiederherstellung einer liberalen, von Freihandel geprägten Weltwirtschaftsordnung anging.
Die Stiftung hat das Ziel, Entwicklungszusammenarbeit und Völkerverständigung zu fördern, mit besonderem Fokus auf Menschenrechte und einer sozial gerechten Weltwirtschaftsordnung.
Je größer die finanzielle Abhängigkeit von supranationalen Institutionen, Regierungen oder Konzernen, so die vielgeäußerte Kritik des radikalen Flügels der Bewegung, umso lauter propagierten die NGOs die Reformierbarkeit der kapitalistischen Weltwirtschaftsordnung.
Kontroversen über ihren Ursprung und ihre Entwicklungsdynamik (1979) sowie in seinem 1977 erschienenen Buch Weltwirtschaftsordnung und Entwicklungspolitik.
Unter anderem wurden Forderungen nach der Einrichtung eines ständigen internationalen Gerichtshofes und einer internationalen Organisation zur Friedenssicherung, einer weltweiten Kontrolle des Waffenhandels sowie der Einrichtung einer neuen Weltwirtschaftsordnung aufgestellt.