Die Pfarrkirche in Niederwildungen war vom Orden an einen Weltgeistlichen vergeben, und er erhielt zur Bestreitung seines Unterhalts einen Teil der kirchlichen Einkünfte.
Er forderte zunächst die schriftliche Zustellung der Aufhebungsbulle und ermöglichte den bisherigen Jesuiten danach das weitere Wirken auf ihren Posten als Weltgeistliche.
Dieses Problem verschärfte sich nach 1507, als das Kloster dazu überging, als Pfarrer in der Stadt nicht mehr Weltgeistliche, sondern Ordensbrüder einzusetzen.