Üblicherweise galt das Vorland als reif für die Eindeichung, wenn dort der Weißklee blüht, da diese Art einen ähnlichen Salzgehalt toleriert wie landwirtschaftliche Nutzpflanzen.
Der Weißklee wird im Garten- und Landschaftsbau als Rasenersatz oder Rasenbestandteil verwendet, es gibt dafür kleinblättrige Sorten mit geringer Wuchshöhe.
Auch pflanzliche Lektine spielen eine Rolle, wie zum Beispiel das durch Weißklee gebildete Trifolin, das an spezielle Kohlenhydrate der äußeren Zellmembran bestimmter Rhizobienstämme bindet.