Der Check-out, bei dem die Athleten ihr Material wieder aus der Wechselzone abholen, ist in der Regel erst nach dem Wechsel des letzten Teilnehmers auf die Laufstrecke möglich.
Auch bei dem gleichen Wettkampf in verschiedenen Jahren sind die Zeiten wegen Streckenänderungen, Baustellen, Beschaffenheit oder Veränderung des Straßenbelags, Verlegungen und Veränderungen der Wechselzonen, nur eingeschränkt vergleichbar.
Nach dem Springen folgt ein 15-km-Langlauf, bei dem sich die Teammitglieder, anders als bei der Team-Gundersen-Variante, nach jeder Runde durch Körperberührung innerhalb der Wechselzone abwechseln.
Im Vergleich zu vielen anderen Triathlon-Veranstaltungen wird die nötige Infrastruktur nicht an einem zentralen Punkt bereitgestellt, sondern Start, Wechselzone und Ziel befinden sich an verschiedenen Orten.
Vor dem Wettkampf richtet der Athlet seinen Platz in der Wechselzone, die während des Wettkampfes nur von Athleten, Helfern und Kampfrichtern betreten werden darf, ein.