Begleitend können Kleinwuchs, Kopfschmerzen, geistige Entwicklungsverzögerung, Sehstörungen sowie vermehrter Durst (Polydipsie) durch vermehrtes Wasserlassen (Polyurie) im Sinne eines zentralen Diabetes insipidus auftreten.
Eine Schwäche der unteren Extremitäten, Störung von Wasserlassen und Stuhlgang sowie Sensibilitätsstörungen im Genitalbereich (Reithosenanästhesie) sind klinische Zeichen.
Funktionelle Beeinträchtigungen beim Wasserlassen, Stuhlgang oder Geschlechtsverkehr mindern bei beiden Geschlechtern die Lebensqualität, in sexueller Hinsicht können sich je nach Ausprägung genitaler Hautläsionen auch kosmetische Bedenken ergeben.
Durch Stuhlgang und Wasserlassen werden körperliche Beweise für Aktivitäten auf der Insel hinterlassen, die zur Verfolgung eines anderen Spielers verwendet werden könnten.
Vor allem bei Bäuerinnen war diese Schnittform der Unterhose verbreitet, da so das Wasserlassen unmittelbar bei der Feldarbeit verrichtet werden konnte.
Recht einfach nachvollziehbar ist das bei Erkrankungen wie der gutartigen Vergrößerung der Vorsteherdrüse oder der Herzinsuffizienz, die zu häufigem nächtlichen Wasserlassen führen können.